Phoenix
Kopfgeldjäger {Admin}
| Thema: Phoenix Davin Craine Fr 14 Okt 2016, 01:06 | |
| Craine Phoenix Davin Phoe, PJ "I don't remember what drove me insane... I don't know what I came for... but I am on the hunt." Basics Geburtsdatum: 04.02.
Todesdatum: * 04.02.
Alter bei Todeseintritt: 19
Fraktion: Mensch
Rang: Kopfgeldjäger
Sexuelle Ausrichtung: //
Stand: //
Äußerliches
Aussehen: Phoenix hat schwarzes Haar, das ihm bis ca zu den Ohren geht, welches einen starken Kontrast zu seinen leuchtend blauen Augen hat. In manchem Licht scheinen sie Türkis und scheinen jeden zu durchdringen, in anderem sind sie wie der tiefe Ozean selbst, stürmisch und unruhig. Ein gewisser Funke Wahnsinn ist in ihnen jedoch immer zu sehen, wird er doch oft mit genervtheit und Wut verwechselt. Phoenix hat eine recht muskulöse Statur, er ist keineswegs dick, viel eher trainiert und sportlich, auch wenn man ihm seine Muskeln nicht immer direkt ansieht.
Körpergröße: 172 cm
Gewicht: 80kg
Kleidungsstil: Phoenix hat fast immer eine schwarze Hose und ein weißes T-Shirt oder Hemd an, über dem er jedoch eimmer noch eine schwarze Jacke, meist mit Pelzkragen ausgestattet, trägt. Um seinen Hals baumelt oft eine Gasmaske, die an einen Ziegenbock-Schädel erinnert. Zudem sind schwarze Raben, die ihn zu verfolgen scheinen, immer in seiner Nähe und kündigen ihn fast schon an, wenn man den Zusammenhang dann bemerken würde.
Besondere Merkmale: Stechend blaue Augen, rote, meist geschwollene Tränensäcke die ihn müde (oder wie auf Drogen) wirken lassen und große Pupillen
Weiter Bilder:
Charakter Charakterbeschreibung:Phoenix ist ein extrem unberechenbarer Typ, welcher rücksichtlos ist und sich nicht einmal umdrehen würde, wenn ein Freund hinter ihm fällt. So, oder zumindest so ähnlich wird er beschrieben, sowohl im realen Leben, aber auch in der Traumwelt, obwohl dem nicht zwingend so ist. Eigentlich ist Phoenix einfach nur unberechenbar, weil er nun einmal komplett auf chemischen Drogen ist, die sein Körper einfach nicht abbauen kann, seit er in der Traumwelt gelandet ist. Obwohl er sich von Menschen fernhält und nicht mit ihnen reden will, weitestgehend weil er wegen seinem verlorenen/ geschädigtem Kurzzeitgedächtnis kaum ein Gesicht in Erinnerung behalten kann, wenn er nicht länger mit demjenigen unterwegs ist, hat er es gerne wenn man seine Kopf tätschelt oder durch die Haare fährt. Er mag Zuneinung anderer, würde das aber nie zugeben (wahrscheinlich weil er es nicht einmal realisieren würde, bevor die Person nicht schon längst weg ist). Alles in allem ist er eben ein normaler Mensch. Nur mit Macken. Vielen Macken. Und auf Drogen. Vorlieben: o Jagen o Drogen aller Art (Kokain, Heroin, Gras etc., aber eher chemisches) o seine beiden Schwerter o seine Maske o Blut o Trance o Kampf o Zuneigung o High-sein o Kopf getätschelt / gestreichelt bekommen Abneigungen:o Spritzen o Traumwandler und Guardians gleichermaßen o Ruhe o Halluzinationen (wenn er wüsste, dass es welche sind zumindest) o komischer Humor o nicht gerade Kommunikationsfreudig o „Nüchtern“ sein bzw. auszunüchtern – aber passiert ihm seit neuestem komischerweise ja nicht mehr Stärken:o durch Halluzinationen oft stark zum Kämpfen animiert, weil ihn etwas aufregt (z.B. Menschen in Vogelkostümen) o sehr Vorsichtig (seiner Meinung nach) o „mutig“ (denkt einfach nicht nach bzw. kann nicht genug Plan fassen um strategisch o.ä. vorzugehen) o ihn interessiert nicht was passiert weil er sich eh nicht daran erinnern kann o manchmal hilft ihm die Stimme in seiner Brust... oder war sie in seinem Kopf? Oder doch in seinen Füßen? Schwächen:o Trotzig o kann kaum klare Gedanken fassen o Halluzinationen o Paranoia o extrem unvorsichtig o extrem schnell wütend / genervt → leicht reizbar o manchmal unberechenbar o für andere schwer einzuschätzen o Vertraut fast niemandem o Angst vor „der Stimme des Alten“ Ängste: o Dass die Raben ihm die Augen auspieken o Dass er nicht entkommen kann o Das die Stimme in seinem Kopf/ seiner Brust für immer in ihm steckt o Dass seine Mutter noch einmal aus dem Grab steigt und ihm eine reinhaut (Halluzinationen sind nicht zu unterschätzen!) Inventar: o Traumfragmente o Schwerter o Gasmaske in Form eines Bock-kopfes o Kippen für den Notfall dass er ausnüchtern könnte und irgendetwas braucht o Kette mit Army Dog Tags von seinem Vater dran o was zu knabbern Skills
Kraft / Beschreibung: Phoenix kann, im Gegensatz zu den meisten anderen Menschen in der Traumwelt, keine Dinge materialisieren. Nicht weil er keine Vorstellungskraft hat, sondern weil seine Gedanken von den Drogen beeinflusst so sprunghaft sind, dass er sich nicht lange genug konzentrieren könnte, um etwas zu materialisieren. Dafür kann er lila Flammen beherrschen und mit den beiden Schwertern, die irgendwann einfach mal da waren, umgehen. Durch sie kann er die Flammen in Blaue Blitze umleiten, aber dies ist ungemein anstrengend für ihn.
Vorteile: o Feuer / Blitze im Kampf auf Nahkampf o Nahkampf / Schwertkampf o relativ fit, wenn er sich dann mal bewegen würde o erinnert sich nicht an seine Feinde → nicht nachtragend/ Impulsiv/ etc o wenn er kämpft, dann verbissen solange er sich an den Kampf erinnert
Nachteile: o Eis / Wasser o Kann durch Kurzzeitgedächtnis oft nicht erinnern, wie er Flammen „produziert“ o kann keine Ersatzwaffen etc. materialisieren o Kräftezehrend o kann Feind oft nicht von „Freund“ unterscheiden weil er kein Gedächtnis in dem Sinne hat o verlegt öfters seine Waffen und denkt sie seien geklaut worden
Waffen: Zwei Schweter (siehe Avatar)
Past Familie:Mutter -35, verstorben(Überdosis) Vater – 37, verstorben (Überdosis) Geburtsort:Des Moines, Iowa, USA Bisheriger sozialer Stand: * Phoenix war arm, lebte auf der Straße oder in leerstehenden, heruntergekommenen Häusern und gab sein ganzes Geld für Drogen aus, manchmal aber auch für Essen. Bisheriges Leben: / siehe nächster Punkt Weg in die Traumwelt: Phoenix Davin Crain, geboren am vierten Februar, ist, oder war, ein Junke gleichermaßen Denn eines schönen Sommermorgens wachte er nicht mehr auf, nachdem er sich unabsichtlich den goldenen Schuss verpasst hatte. Es war nicht das erste Mal, und wäre sicher auch nicht das letzte Mal gewesen, dass ihm dies passiert wäre – hätte er dann überlebt. Auch das letzte Mal, als er, angespornt von seinen „Freunden“, zu viel Rauschmittel durch seine Venen geschossen hatte, war er wundersamerweise wieder aufgewacht – in einem Müllcontainer, da seine Freunde sich nur noch darum gekümmert hatten, die „scheiß Leiche“ loszuwerden, bevor sie jemand sah. Phoenix ist in einer armen Familie aufgewachsen. Nicht arm an Geld oder Habe, aber arm, weil beide Eltern als Drogenabhängige nicht gerade vieles hatten, was sie an ihren Sohn weiterreichen konnten – außer die Extrapacks Heroin die sie bekamen, wenn sie wieder einmal einen Großeinkauf getätigt hatten. Tja, so war die Welt. Zumindest war das die Welt von Phoenix. Er hatte sie nie anders kennen gelernt, durch die chemisch bedingten Höhenflüge jedoch oft zu lieben gelernt. Selbst wenn der meist ungewollte und pleitebedingte Entzug dann die Hölle war. Doch der Engel, der immer auf der Schulter des meist ungepflegten, kaputten Jungen mit den unglaublich hell leuchtenden Augen, war gnädig mit ihm und gewährte ihm immer wieder einen neuen Versuch ins Leben. So oft wie Phoenix also eine Überdosis hinter sich hatte wunderte es ihn kaum, als er auch nach der „letzten“ wieder aufwachte. Was ihn jedoch wunderte war der Ort an dem er sich befand, die Gestalten, die herumliefen und noch viel mehr der alte Mann, der ihn vor einem komischen, dunklen Wesen rettete, dass versuchte ihn auf seine Seite zu ziehen. Er hatte förmlich die Kälte und Dunkelheit in seine Glieder kriechen spüren, als er mit dem Ding sprach, doch konnte er sich nicht abwenden bis der Mann ihn mit seinem Geschrei aus der Starre riss und gegen die Kreatur kämpfte. Wie sie kämpften war auch nicht das, was der junge Mann, noch komplett zugeballert und reaktionsträge von den Substanzen in seinem Blutkreislauf, erwartet hatte. Er hatte überhaupt niemanden erwartet. Verdammt, er wusste nicht einmal wo er hier hineingeraten war. Feuerwerfende Männer, sich bewegende Schatten? Maahn, so einen üblen Trip hatte er ja noch nie geschoben. Doch schon bald konnte er sehen, durch die Drogen und das vernebelte Gehirn seinerseits jedoch anders, als es wohl wirklich abgelaufen war, wie die dunkle Kreatur den alten Mann umbrachte. Und plötzlich war es, als würde sein Vater erneut in seinen Armen liegen und ihn anbetteln, ihn endlich zu töten. Statt dass er ihm jedoch wieder ein Päckchen weißen Schnee zuwarf keuchte dieser Mann nur etwas von „wenigstens deine Seele retten“ und legte seine Hand auf Phoenix' Brust. Kurzerhand hatte ihn ein warmes kribbeln durchzogen und er spürte, wie eine Art Stein aus der Hand des Alten in seine Brust fuhr. Es schmerzte nicht, doch war es ein komisches Gefühl. Kaum hatte er seinen Blick von dem alten genommen und panisch seine Brust betatscht („Ich bin zu jung zum sterben!!“), war er jedoch verschwunden und weitere Wärme hatte Phoenix' Körper durchflutet. Auch die dunkle Kreatur war knurrend und fauchend abgetreten, hatte jedoch eine blutige Spur hinterlassen, die Phoenix hätte führen können. Der war jedoch viel zu sehr damit beschäftigt, an noch mehr von diesem wunderbaren Drogengemisch – anderes konnte es nichts sein – zu kommen. Was er nicht wusste, beziehungsweise immer noch nicht weiß, ist nur, dass sein Körper in der Traumwelt wundersamerweise die Drogen, die in seinem Kreislauf waren, als er starb, nicht mehr abbauen kann. Wieso auch immer, und als würde ihn das stören, wandert Phoenix nun also komplett high und öfter auch Para's schiebend durch die Welt der Träume, immer verfolgt von den schwarzen Raben des Traumfressers, wie er inzwischen weiß, dass er hieß, die ihn verfolgen. Vielleicht tun sie das ja auch nicht, doch kommt es dem Junkie so vor. Er weiß manchmal nicht einmal, ob er sich besagte Vögel nur einbildet, aber sicher sein kann er sich nie – also vorsichtig bleiben. Nach einiger Zeit in dieser Welt fiel dem jungen Mann jedoch etwas ein – eine gute „Freundin“, Raben hatte irgendetwas mit ihm besprechen, bzw. eine neue Droge ausprobieren wollen, doch nun, wo er hier herumwanderte, war er nicht in der Lage, dem Treffen nachzukommen. Er wollte aus der Welt heraus, in der er sich befand, doch fand er keinen Weg. Stattdessen wurde er angegriffen, zusammengeschlagen, ausgestoßen – also genau wie sonst auch. Das komische dabei war nur, dass er plötzlich eines Tages Waffen an seinem Gürtel hängen hatte, zwei Schwerter die eine Klinge so blau wie seine Augen und so schwarz, wie es wahrscheinlich seine Lunge ist. Das Problem bei Phoenix ist eben nur, dass er als wohl einziger Mensch nicht in der Lage ist, in der Traumwelt Dinge zu materialisieren, die er sich vorstellt. Alleine schon weil er nicht begreift, dass er sich nicht auf einem Trip befindet, andererseits wegen jenen Drogen alle Traumfresser als Verfolger, eine Art Mafia die sich gegen ihn verschworen hat, ansieht, und oft statt einem von ihnen plötzlich einen riesigen Vogel oder anderes Getier vor sich stehen hat – alles in allem: Phoenix kann sich generell nicht gut an seine Ankunft erinnern, dafür war er zu verballert. Er kann sich kaum an seinen Aufenthalt hier erinnern – dafür IST er zu verballert. Das einzige was er weiß ist, dass er jagen muss. Er weiß nicht wieso, doch das harte, steinartige Ding, dass seit der Alte ihn berührt hat, in seiner Brust sitzt, scheint ihm den Weg zu leiten. Er weiß auch, dass er komische, lila Feuerbälle schmeißen oder sich in dieses einlullen kann. Er weiß auch, dass die Raben immer da sind. Oder meint es zu wissen. Er kann mit ihnen sprechen, doch meistens ignorieren sie ihn, und so tut er es ihnen gleich. Und eins weiß er auch noch; dass er hier heraus will. Und der Stein in seiner Brust hat ihm gesagt, dass er dafür einen legendären Ort finden muss, nachdem er eine bestimmte Anzahl an Traumfressern – hießen die jetzt so? Phoenix war sich nicht mehr sicher, aber er glaubte dass sie vor 5 Minuten noch so hießen, also musste das schon stimmen – erledigen musste. Auch wenn diese ganze Welt aus Phoenix Sicht nur Einbildung ist, er manchmal aber auch glaubt, dass er in der realen Welt ist von allen seinen Freunden verarscht wird; dieses perfide Spiel mit Menschen in Vogelkostümen und ferngesteuerten Raben wird ihm langsam zu viel. Außerdem muss er immer noch zurück zu Michael um diese neue Droge auszutesten, damn. Aber – erst muss er, wo auch immer er ist, seine Aufgaben erledigen, wie es scheint. Und bis die Substanzen seinen Kreislauf verlassen kann er ja auch noch ein wenig Spaß haben – und jagen. Oder nicht? Anything Left?
Zweitaccount: / wenn Reaper gilt /
Charakteravatar: Unbekannt // Saitou Yakumo aus Shinrei Tantei Yakumo
Erreichbarkeit bei Inaktivität: ...
Charakterverfahren bei Inaktivität: Wacht wieder auf oder dreht komplett durch
Regeln gelesen:
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