Espen
Traumwanderer
Charakter Fraktion:
| Thema: Espen McCain Mo 17 Okt 2016, 00:49 | |
| McCain Espen "Nobody wants to die too fast" Basics Geburtsdatum: 05.08.
Todesdatum: * 24.12.
Alter bei Todeseintritt: 25
Fraktion: Traumfresser
Rang: Verbrecher
Sexuelle Ausrichtung: Unknown
Stand: Unknown
Äußerliches
Aussehen: Blickt man Espen nur flüchtig an, so fallen einem wohl zuerst seine goldenen Augen auf. Durch die langen Wimpern, die er besitzt, wirken diese etwas feminin. Über seine Augen liegen die Augenbrauen, die relativ dünn sind. Sie man sich das Gesicht genauer an, so bemerkt man auch die markanten Wangenknochen oder die ebenfalls markante Nase. Die Lippen des 25 jährigen sind schmal. Als nächstes fallen einem wohl seine Haare auf, sie haben eine außergewöhnliche Farbe oder sieht man öfters einen jungen Mann mit weißen Haaren? Espen besitzt relativ breite Schultern, sein Oberkörper wird zu den Hüften hin schmaler so, dass man es mit einer leichten V-Form vergleichen kann. Es zeichnen sich Muskeln auf seinem Körper ab, die jedoch nicht so stark ausgeprägt sind, wie bei einem Bodybuilder.
Körpergröße: Espen ist 1,79 m groß.
Gewicht: Der Mann wiegt 73 kg.
Kleidungsstil: ufgrund seiner Herkunft, trifft man den jungen Mann nur in japanischer traditioneller Kleidung an, die meist aus einem schwarzen Kimono besteht. Zudem trägt er immer, einen weißen Umhang. Man trifft ihn eigentlich nie in Hosen und T-Shirts an.
Besondere Merkmale: Man findet Narben auf seinem Körper.
Weiter Bilder: (Bitte in einen Spoiler packen)
Charakter
Charakterbeschreibung: Vor dem Tod hat man oftmals einen ganz andere Charakterzüge als nach dem Tod. Nicht bei jedem ist dies der Fall, doch bei Espen war es so. Die einzige Eigenschaft, die wohl gleich geblieben ist, ist seine Intelligenz, die ihn zusätzlich auch zu einen guten Strategen macht. Doch alles andere hat er wohl durch seine Frustration, die zu groß war, verloren oder? Eine seiner ausgeprägtesten Eigenschaften ist wohl die Gefühlskälte und Emotionslosigkeit, die man ihm anmerkt, vor allem wenn man ihm die Augen blickt. Zwar meint man, dass Espen bestimmt verschwiegen ist, doch trifft dieses meist nicht zu. Sicher gibt es den ein oder anderen Tag, an denen er nicht sonderlich gerne spricht, doch geschieht dies eher selten und wenn, dann muss er äußerst schlechte Laune haben. Es kann auch passieren, dass ihm etwas sarkastisches über die Lippen kommt, wenn Espen eine Unterhaltung führt. Oftmals erwischt man ihn wohl dabei, wie der Traumfresser nachdenkt – doch niemals spricht er diese aus! Es sei denn es handelt sich um die Meinung oder ähnlichen Aussagen über Personen, dann ist er wohl Ehrlich. Sollte es allerdings darum gehen, dass er einen Menschen auf die Seite der Traumfresser ziehen soll, dass er diese auch, wenn es denn nötig war auch anlog. Er scheint allgemein, keine sonderlich große gefühlsmäßige Interesse an seinen Mitmenschen zu haben. Selbst seiner eigenen Art steht er sehr egoistisch gegenüber. Es ist nur er wichtig und nichts anderes. Auch wenn auch wen dem so ist, so schenkt er diesen, zumindest Traumfressern die er etwas besser kennt, auch ein gewisses Vertrauen, d. h. diese erfahren mehr von ihm als andere. Zudem nimmt er selten Hilfen von anderen an, dazu ist sein Stolz zu groß. Genauso wenig ist Hilfsbereitschaft seine Stärke. Durch die Aggressivität, die er beim kämpfen an den Tag legt, ist er ziemlich unvorsichtig. Espen geht aber auch nicht grade zimperlich mit seinen Feinden um – aber wer tat das schon? Man sollte eben kein Mitleid von diesem Traumfresser erwarten, denn er sieht andere sehr gerne leiden und dabei ist es ihm egal, ob dies körperlich oder seelisch ist, was ihn wohl zu einem Sadisten macht.
Vorlieben: + Dunkelheit + Andere leiden sehen + Das Dunkelmoor + Kämpfen + Lesen + Trainieren + Vollmond + Eis
Abneigungen: - Sonne - Vogelgezwitscher - Regen - jegliche Art von Musik - Stürme - jegliche Art von modernen Geräten - Feiglinge - Vögel
Stärken: + Schwertkampf + Strategie + Wortgewandt + guter Orientierungssinn + sportlich + Pflanzenkenntnis
Schwächen: - Aggressiv - Unvorsichtig - egoistisch - Fernkampf - Menschenkenntnis - kann Hilfe nicht akzeptieren
Ängste: • Berührungsängste • Angst vor Spinnen • Angst vor Feuer
Inventar: Ein Buch, Kräuter, eine Flasche Wasser
Skills
Kraft / Beschreibung: Mit seiner Illusionsmagie ist es ihm möglich, ein Trugbild zu erstellen, so wie es wahrscheinlich auch viele andere seiner Art machen können. Die Schattenmagie, zählt wohl als seine Hauptmagie. Mit ihr es ihm möglich, seinen eigenen Schatten, anhand der Vorstellung in seinem Kopf, was eine hohe Konzentration erfordert, zu Vervielfältigen und zu steuern. Durch seine Vorstellungskraft, passiert dies auf der 3D Ebene. Allerdings ist es erforderlich, dass es eine Lichtquelle gibt, damit Espen selbst überhaupt einen Schatten werfen kann, dass Nachts z. B. im dunklen nicht der Fall ist. Dem jungen Mann ist es auch möglich mit ihnen kleinere Angriffe zu starten, bei denen er die Schatten minimal anhand seiner Vorstellungskraft verändert, diese haben dann meistens eine Art krallen an den Händen, so ist es ihm möglich, seinem Feind kleinere Wunden bzw. Kratzspuren zu verpassen. Der Schaden den er dabei anrichtet ist nicht sonderlich groß. Seine letzte Kraft ist die Verwandlung. Seine Form ist die eines Kelpies, jedoch ist es die Pferdeform, die er annehmen kann. Der Unterschied zu einem normalen Pferd ist, dass er nicht wiehert, sondern eine Art Sington von sich gibt, mit dem er Menschen anlocken kann.
Vorteile: + gute Ablenkung + kann mit ihnen Angreifen + kann über die Schatten nicht verletzt werden + kann in der Form eines Kelpies, Menschen anlocken
Nachteile: - erfordert eine hohe Konzentration - Lichtquelle erforderlich - richtet keinen großen Schaden an - kann in der Form eines Kelpies keinen Schaden anrichten
Waffen: Katana, Wakizashi
Past
Familie: Kyoko Yamamoto, Mutter, verstorben Hiroki Yamamoto, Vater, verstorben Yuu Yamamoto, Bruder, verstorben
Taku Ichimura, Ziehvater
Geburtsort: Edo (heutiges Tokyo), Japan
Bisheriger sozialer Stand: * Mittelschicht
Weg in die Traumwelt / Vergangenheit: Geboren wurde der junge Mann, als zweiter Sohn, in einer warmen Sommernacht, im heutigen Tokyo, dass damals noch als Edo bezeichnet wurde. Espen McCain trug jedoch nicht immer diesen Namen, sondern wurde eigentlich als Haru Yamamoto geboren - an diesen Namen kann er sich jedoch nicht mehr erinnern. Zusammen mit seinem großen Bruder, den er eigentlich sehr mochte, wuchs er bei seinen strengen Eltern auf. Viele der anderen Kinder fragten ihn immer wieder danach, warum er so eine seltsame Haarfarbe hätte, er erklärte es den anderen Kindern immer mit folgenden Worten: “Mein Ururgroßvater, kam aus einem anderen Land, deswegen diese komische Haarfarbe.“ Meist hörten sie dann auch auf, weitere Fragen zu stellen, wobei es immer wieder Kinder gab, die gerne noch mehr wussten. Er ging nicht zur Schule wie viele andere Kinder, sondern wurde von seinen Eltern zu Hause, in Lesen, Schreiben und Rechnen unterrichtet. Sein Vater fand, dass in der Schule zu vieles unnützes Zeugs gelehrt wurde. Sobald Espen lesen konnte, war er zunehmenden in einer Art Bibliothek zu finden, wo er ein Buch nach dem anderen las, um mehr Wissen zu erlangen. Ab und zu half ihm auch der alte Mann der diesen laden führte. Von ihm lernte der Junge sehr viel dazu. Mit 8 Jahren trat der damalige Junge einem Dojo bei, wo er in der Schwertkunst unterrichtet wurde. Espen´s Traum war es seit langer Zeit, einmal ein Samurai zu werden. Seine Eltern waren natürlich gegen diesen Wunsch. Immerhin war es nicht wirklich ein Beruf womit man Geld verdient, aber das war dem Jungen eigentlich egal. Espen würde sich seinen Wunsch so oder so erfüllen! Zwei Jahre später, als er 10 war, kam er von seinem üblichen Besuch in der Bibliothek nach Hause, jedoch fand er dort sein Haus vor, dass völlig in Flammen stand. Er versuchte noch irgendetwas zu retten, doch hielten ihn nach kurzer Zeit schon die Leute, die in seiner Umgebung lebten, davon ab. Seine Eltern und sein Bruder, waren darin gestorben. Das war der Tag, an dem er er lernte sich vor dem Feuer zu fürchten. Ein Freund seines Vaters, der ein Samurai war, nahm sich ihm an. So war es bald schon überflüssig, dass er das Dojo besuchte, denn er lernte alles von Taku Ichimura, der zusätzlich der Anführer einer Samuraigruppe war. Es vergingen 8 weitere Jahre. Mit 18 lies ihn sein Ziehvater, schon an kleinere Schlachten teilnehmen, von denen er manchmal nicht unbeschadet davon kam. In diesem Jahr hatte Espen ein erneutes traumatisches Ereignis, von dem er aber nicht sonderlich gerne erzählt. Fragt man ihn danach, warum er davor Angst berührt zu werden, so Antwortet er nur: “Es war mehr als nur eine kleine sexuelle Belästigung.“ Damals hatte man ihm es nicht abgekauft, obwohl er die Wahrheit sagte. Die Jahre danach häuften sich die Schlachten in Edo. Es gab fast keinen Tag mehr an dem Frieden herrschte. Viele seiner Kameraden verloren dabei ihr Leben. Bis auch eines Tages ein guter Kamerad, auf dem seine schwangere Frau wartete, getötet wurde, bekam Espen ein großes Problem. Die Frau die sich Yuki nannte gab ihm zuerst die Schuld und hetzte nach und nach das Viertel auf den Weißhaarigen, die ihn auf das übelste beschimpften. Dies war allerdings nur der Anfang, denn schon ein paar Minuten danach flogen Steine durch die Gegend. Zuerst waren es kleinere Steine die ihn trafen undEspen blieb die Möglichkeit zu fliehen, doch zu seinem Pech landete der Samurai in einer Gasse. irgendetwas - vermutlich ein größerer Stein musste ihm am Kopf getroffen haben, denn urplötzlich wurde es Schwarz um ihn herum. Als er das nächste mal seine Augen öffnete, lag er auf einer Wiese. Sofort blickte er sich um, doch von seinen Feinden war weit und breit nichts zu sehen. Sichtlich verwirrt und ohne eine Ahnung zu haben, irrte Espen durch diese Welt. Wie nannte man diese eigentlich? Es waren einfach zu viele Fragen in seinem Kopf. So wanderte er einige Tage ohne jeglichen Plan von irgendetwas umher. Er verspürte pure Frustration, denn er fand keinen Weg raus und er traf auch auf niemanden den er kannte. In dieser Zeit traf er auf einen vertrauenswürdigen, zumindest erschien es ihm so, jungen Mann, an den er sich heute noch gut erinnern konnte. Als dieser nach dem Namen des Weißhaarigen fragte, so antwortete dieser mit einem: "Ich weiß meinen Namen nicht." So schöpfte der junge Mann vertrauen zu dem Fremden, der ihm auch nach einer Weile den Namen Espen McCain gab. Espen hatte erst nach Wochen gemerkt, dass dieser eine dunkle Aura um sich trug. Es war überhaupt das erste mal, dass er auf jemanden traf. Dieser junge Mann schien ihn mit all möglichem bösen und abgekühlten Dingen zu zu quatschen. Leichtgläubig wie er zu dieser Zeit war, hörte er auch diesen und so befand auch er sich schon bald in einer dunklen Aura. Bald darauf erfuhr er, dass er zu den Traumfressern gehört, was ihm ehrlich gesagt egal war, denn er war der Meinung, dass er wohl durch Chaos einen Weg aus dieser Welt finden würde. Etliche Jahre waren seitdem vergangen und auch jetzt macht Espen die Traumwelt noch unsicher.
Anything Left?
Zweitaccount: Nope
Charakteravatar: Tsurumaru Kuninaga aus Touken Ranbu
Erreichbarkeit bei Inaktivität: Ihr wisst wie ihr mich erreicht (:
Charakterverfahren bei Inaktivität: Espen verschwindet einfach auf mysteriöse Art und Weise (:
Regeln gelesen: Gelesen von Pho
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